Klaipeda. Blandad rutt
Wir haben eine langjährige Erfahrung mit der kommerziellen Fischerei und Navigation in diesen Gewässern, darum empfehlen wir auf unsere Vorschläge achten.
Die linke und rechte Gruben (litauisch „Špikduobiai“) schützen den Eintrittskanal gegen die Ufererosion und werden nur bei sehr niedrigem Wasser d.h. nur im September/Oktober auffällig. In diesem Fall sind sie versteckte Hindernisse unter dem Wasser, die im Hauptzeitraum der Navigation die Schrauben von ankommenden Schiffen verderben und die Yachtkiele brechen.
Der Zugang ist sehr schmal und kaum ein paar Meter. Die Touristen haben Probleme, wenn sie beim westlichen oder östlichen Wind eintreten möchten. Man sollte sich beim Eintritt Mühe geben, sich an der linken Kanalseite zum Eintritt halten. Beim Eintritt auf die Sandbank ist es einfach vom Sand wegzuschwimmen. Achten Sie bitte auf die rechte Uferseite, da der Grund lehmhaltig ist. Es wird problematisch, ohne Unterstützung wegzuschwimmen, wenn Sie die Sandbank beim westlichen Wind betreten.
Der König-Wilhelm-Kanal wurde 1863-1873 ausgegraben, als dieses Land zu Deutschland gehört hat. Der Kanal wurde von den französischen Kriegsgefangenen mit den Schaufeln ausgegraben, für die ein Denkmal in den Kanalmündungen Klaipėda gebaut ist.
Der 30 m breite und 24 km lange Kanal hat den Fluss Minija am Delta Nemunas mit der Kurischen Nehrung an der Malkų Bucht in Klaipėda verbunden. Er hat 10 Brücken und eine Schleuse in Lankupiai gehabt. Dieser Kanal wurde für die damaligen mit Holz beladenen Schiffe verwenden, damit sie beim Sturm ohne Gefahr von Nemunas nach Klaipėda erreichen könnten. Sie können die Kajaks, Motorboote benutzen. Die Fahrt auf dem König-Wilfeln-Kanal ist sicher, bei der Sie viele positive Emotionen erleben werden. Vom Boot aus können Sie erfolgreich fischen oder krebsen. Sie können jederzeit eine Route auswählen, wo Sie die Kurische Nehrung, den Fluss Klišupis oder Minija erreichen werden.
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